Thomas Losse-Müller besucht die Gemeinschaftsschule Probstei

Unser Spitzenkandidat, Thomas Losse-Müller, hat am 26.01.2021 gemeinsam mit der Direktkandidatin im Wahlkreis Plön-Nord, Dr. Bianca Lüßenhop, die Gemeinschaftsschule Probstei in Schönberg besucht. Gemeinsam mit Schülervertretung, Schulleitung, Schulvorsteher, Bürgermeister und einem Vertreter des Jugendhauses wurde sich über das wichtige Thema der Digitalsierung aber vor allem auch über die Bedürfnisse und Wünsche der Schüler*innen ausgetauscht.

 

Thomas Losse-Müller erläutert nach dem Besuch:

 

„Die CDU hat die Digitalisierung der Schulen verschlafen.

 

Die Folge ist eine soziale Spaltung zwischen reicheren und ärmeren Regionen und zwischen Elternhäusern mit mehr oder weniger Geld. Das hat mein Besuch an der Gemeinschaftsschule Probstei in Schönberg bestätigt. Begleitet wurde ich von der SPD-Landtagskandidatin Dr. Bianca Lüßenhop.

 

Gemeinsam mit Schüler*innenvertretung, Schulleitung, Schulvorsteher, Bürgermeister und einem Vertreter des Jugendhauses haben wir uns über den aktuellen Stand der Digitalisierung aber vor allem auch über die Bedürfnisse und Wünsche  der Schüler*innen ausgetauscht.

 

Die Gemeinschaftsschule Probstei hat im Rahmen einer Präsentation das Digitalisierungskonzept der Schule dargestellt. Teil des Konzepts ist es, den Schüler*innen Tablets zur Verfügung zu stellen. Diese Tablets müssen bezahlt werde werden. Das kann sich nicht jeder leisten. Statt konkret zu helfen, lässt die Landesregierung Schule und Familie mit dem Problem allein.

 

Wir haben eine klare Antwort: Ab der 8. Klasse wird eine von mir geführte Landesregierung allen Schüler*innen Laptop oder Tablet zur Verfügung stellen.

 

 

 

„Guckt euch an, wie die Welt ist – Wir machen alles mit und die, die Masken nicht richtig tragen, das sind die Erwachsenen.“

 

Bei dem Austausch ging es nicht nur um technische Geräte. Die Schülervertretung hat eindrucksvoll über die Probleme von Kindern und Jugendlichen in der aktuellen Pandemie berichtet. Ein wichtiger Vorschlag, den ich mitnehme, ist der Wunsch nach einer Professionalisierung der psychologischen Betreuung in den Schulen.

 

Die Schüler*innen haben im Gespräch über konkrete Zukunftsängste und über das fehlende Vertrauen in den Staat berichtet.

 

Eine Aussage blieb mir besonders im Kopf: „Guckt euch an, wie die Welt ist – Wir machen alles mit und die, die Masken nicht richtig tragen, das sind die Erwachsenen.“

 

Wir muten jungen Menschen sehr viel zu. Dafür haben sie aus meiner Sicht die bestmögliche Unterstützung verdient.

 

Wir können alle Probleme lösen. Darum geht es für mich. Wir müssen beweisen, dass wir das können.“

 

Dr. Bianca Lüßenhop ergänzt:

 

„Mich beeindruckt die tolle Arbeit der Schule. Hier wurde aus wenigen Mitteln viel gemacht und die Lehrer*innen sind hoch motiviert. Die Politik muss aber deutlich mehr machen. Nicht nur im Bereich der technischen Ausstattung sondern auch in der Betreuung der Schüler*innen. Das werde ich schon jetzt umsetzen.“

 

 

 

Folgt Thomas auf seiner Reise in die Staatskanzlei unter folgenden Links.

 

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